2013 – Start der institutionellen Förderung

Die lang erhoffte institutionelle Förderung für die LAG Mädchenpolitik wird bewilligt. Somit wird sie ab dem Haushaltsjahr 2013 nicht länger über Projektförderungen finanziert, sondern namentlich im Staatshaushaltsplan aufgeführt.

LAG Mädchenpolitik
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Da eine Sprecherin aufgrund beruflicher Veränderung ausscheidet, übernimmt Claudia Müller, welche im letzten Jahr in Elternzeit war, wieder ihre Sprecherinnentätigkeit.

Personell bekommt die Geschäftsstelle Verstärkung durch eine Verwaltungskraft. Lisa-Bianca Schäfer unterstützt mit geringfügiger Beschäftigung nun Geschäftsführerin Ulrike Sammet und Projektreferentin Sibylle Hahn.

Zum zweiten Welt-Mädchentag eröffnet die LAG eine Facebook Seite, über die sich Einrichtungen und Träger aus Baden-Württemberg vernetzen und über ihre jeweilige Aktionen zum Welt-Mädchentag austauschen können.

Zur fachlichen Abstimmung der Arbeit der beiden LAGs Mädchenpolitik und Jungenarbeit trifft sich Ulrike Sammet ab diesem Jahr vierteljährlich zu einem „Jour fixe“ mit neuen Bildungsreferenten der LAG Jungenarbeit, Michael Schirmer.

Ulrike Sammet nimmt für die LAG Mädchenpolitik am Beteiligungsworkshop im Rahmen des Aktionsplans „Für Akzeptanz und gleiche Rechte Baden-Württemberg“ teil, der am 20. November 2013 vom Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren in Stuttgart veranstaltet wird. Der Workshop zielt darauf ab, den Austausch über Diskriminierungserfahrungen zu ermöglichen sowie Bürger_innen die Gelegenheit zu bieten, eigene Maßnahmen und Ideen für den Abbau von Diskriminierung zusammenzutragen.

Die LAG Mädchenpolitik wird Mitglied im Landesnetzwerk LSBTTIQ Baden-Württemberg.

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